DIE GESCHICHTE DES SPORTVEREINS VON 1930 BIS HEUTE
Mutscheids Sportverein wurde 1947 gegründet. Die Vereinsfarben schwarz/gelb sind einem Zufall zu verdanken. Als sich die ersten Interessenten trafen um einen Sportverein zu gründen, hatte man noch einige Hosen und Trikots aus dem Bestand des alten Vorgängervereins. Die Farben der Sportbekleidung waren damals: Hosen blau, Trikots weiß. Die damals im Glückstal tätige Firma Eifelland erklärte sich bereit die alten Trikots und Hosen neu zu färben. Als die Kleidung allerdings aus der Färberei kam, waren die Hosen schwarz und die Trikots gelb. Es wurde kurzerhand beschlossen, die Farben so zu lassen. Der Sportverein Schwarz-Gelb Mutscheid war geboren.
Auf welchen Plätzen spielte der Verein, bevor der Fußballplatz in Hardtbrücke erbaut wurde? Welche Funktionäre führten den Sportverein? Wann spielten die ersten Frauen beim SV Fußball – und welche Abteilungen gibt es sonst noch?
Klickt euch durch die Vereinsgeschichte des SV 47 Mutscheid und entdeckt die historischen Meilensteine des Vereins.
Euer SV
FUßBALLABTEILUNG
Der SV Mutscheid wird nach dem zweiten Weltkrieg gegründet. In den 60er-Jahren zieht der Sportverein nach langwierigen Verhandlungen auf den heutigen Sportplatz im Ort Hardtbrücke. Außerdem wurde durch den maßgeblichen Einsatz von Albert Lethert Ende der 50er/Anfang der 60er ein Jugendspielbetrieb aufgenommen.
1930-1931
Bereits 1930/31 wurde in der Mutscheid Fußball gespielt. Der Sportplatz war damals unterhalb Mutscheid bis zum Abzweig Ellesheim. Dieser Platz war anfangs sehr uneben. Deshalb wurden Schienen und Loren von der Grube „Glücksthal“ geliehen um die Erde transportieren zu können. Es wurde alles in eigener Regie durchgeführt. Selbst die Jugend von 12 bis 14 Jahren musste helfen.
1939
Als 1939 der Krieg ausbrach, wurde der Spielbetrieb eingestellt.
1946
Über den Vorgängerverein gibt es kaum Informationen. Allerdings begann man 1946 einen neuen Verein zu gründen. Es war damals sehr schwer: kein Platz, keine Schuhe, keine Sportbekleidung. Zunächst hatte man eine Wiese am Hagelkreuz in Nitterscheid oberhalb der Straße erworben, kurze Zeit später einen Platz unterhalb der Straße.
Später wurden lange Verhandlungen geführt um den heutigen Sportplatz zu erwerben. Als in Mutscheid die Flurbereinigung durchgeführt wurde, konnte mit der Gemeinde und dem SV Mutscheid der heutige Sportplatz an der Hardtbrücke erworben werden. Ein entscheidendes Manko hatte der Platz allerdings: In der Längenachse wies der Sportplatz ein Gefälle von etwas 1,20 m auf, was zur Folge hatte, dass eine Mannschaft eine Halbzeit entlang immer „bergauf“ spielte, während der Ball in die entgegengesetzte Richtung auch von alleine kullern konnte.
1947
Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten überbrückt wurden, wurde zwei Jahre nach dem Kriegsende der Verein letztendlich gegründet.
1958
Wann sich die A.H.-Mannschaft bildete, ist nicht mehr genau nachvollziehbar. Gewiss ist jedoch, dass bereits um das Jahr 1958 Spiele stattfanden. Damals waren es nur 3 bis 4 Spiele im Jahr. Die damaligen Organisatoren waren: Albert Lethert, der Vorsitzende des Sportvereins und Heinz Zimmermann, der Gastwirt des Vereinslokals.
1964
Nach einigen Umbauarbeiten weihten die Herren der Gemeindevertretung Mutscheid und der Amtsverwaltung Münstereifel-Land den Sportplatz Hardtbrücke am 26. September ein. 91.000 DM mussten aufgebracht werden, um eine ebene Platzoberfläche mit „Aachener Roter Erde“ herzustellen. Pfarrer Kelterbaum weihte den Platz ein, Bürgermeister Quirin Falkenstein überreichte eine Spende aus der Gemeindekasse und Amtsbürgermeister Schmitz stiftete einen Fußball, der gleichzeitig der Spielball des Eröffnungsspiels der Ersten Herrenmannschaft war.
1965-1966
Der Umzug auf den neuen Sportplatz hat schnell Wirkung gezeigt. In der Saison 1965/66 gelang es den „Schwarz-Gelben“ mit weit über 100 Toren die weitaus höchste Trefferzahl im gesamten Kreisgebiet zu erzielen. Und das, obwohl kein Training stattfand.
Der SV hatte bereits ca. 100 Mitglieder, die in zwei Senioren-, zwei Jugend- und in einer Alte-Herren-Mannschaft aktiv waren. Die 1. Herren-Mannschaft spielte nach wie vor in der 2. Kreisklasse
1988 steigt der Sportverein erstmals in die Bezirksklasse auf. Doch auch neben dem bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte gab es einige weitere Höhepunkte, die der Verein zu dieser Zeit erlebte.
1974-1976
Auf Jugend- und Nachwuchsarbeit wurde viel Wert gelegt, sodass sich die am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften stetig erhöhten. Im Jahre 1975 konnte der Verein bereits über 200 Mitglieder verzeichnen. Das neben dem sportlichen Erfolg auch stets das gemeinschaftliche Zusammensein wichtig war und ist, zeigte sich nicht zuletzt in unserem Verein im Jahre 1975. In diesem Jahr gewann der SV Mutscheid den „Fairnesspokal“ des Kreises Euskirchen. Kein Spieler der 1. und 2. Seniorenmannschaft erhielt in der Saison 1974/75 eine Rote Karte.
In der Saison 1975/76 wurde zum ersten mal eine Mutscheider Fußballmannschaft Meister. Die 2. Mannschaft stieg in die Kreisliga B auf. In dieser Mannschaft spielten Günter Falkenstein, Herbert (Stani) Weber, Heinz Ohlert, Josef Dederichs, Jochen Großmann, Karl-Heinz Honert, Erwin Schneider, Albert Weber, Wolfgang Weber, Hans-Peter Gilgenbach, Herbert Schäfer, Herbert Schäfer und Toni Schmitz.
1982
Im Mai war es dann so weit: Erstmals in der Vereinsgeschichte gelang es der 1. Mannschaft unter Coach Willi Wesseling in die 1. Kreisklasse aufzusteigen. 95 Tore konnte die Mannschaft im Aufstiegsjahr erzielen. Goalgetter des Teams waren Paul „Pulle“ Kolvenbach, Werner „Joe“ Schmitz und Dieter Kump.
Die erste „große“ Fahrt unternahm der Verein vom 10. bis 14. Juni nach Tenterden bei Ashford/England. 22 Vereinsmitglieder überquerten den Kanal und wohnten bei englischen Gastfamilien. Neben der Besichtigung der Stadt Canterbury wurde samstags die Landeshauptstadt London erkundet. Während der Ausflüge wurden erste persönliche Kontakte zwischen den Engländern und Deutschen geknüpft, die dann abends in einem gemütlichen Pub oder im Vereinslokal der Gastgebermannschaft Tenterden vertieft wurden. Selbstverständlich stand auch ein sportlicher Wettkampf auf dem Programm, den unsere Elf mit 8:3 verloren.
1983
Im Jahre 1983 gelang es eine weitere große Fahrt durchzuführen. Diese ging auf Einladung der Firma Westkreuz-Druckerei (Hummerzheim) nach Berlin nachdem wir schon seit 1972 die Betriebsmannschaft der Firma aus Berlin bei uns zu Gast hatten. Diese Reise wurde in den darauffolgenden Jahren noch einige Male wiederholt.
1986
Vom 1.5. bis zum 4.5. unternahm man einen Ausflug nach München zum Kloster Andex. Das Freundschaftsspiel gegen den TSV Utting ging mit 2:1 verloren.
1987
Einen Höhepunkt erlebte der Verein im Oktober 1987. Aufgrund der Beziehungen vom Coach Jürgen Breuer zur Bundeswehr gelang es ein Spiel gegen die Bundeswehr-Nationalmannschaft auszutragen. Spieler wie Bodo Illgner (1. FC Köln), Oliver Bierhoff (Bayer 05) und auch Michael Preetz (Fortuna Düsseldorf) waren vor Ort. 700 Zuschauer säumten den Spielfeldrand im Stadion zu Olef. Für Spieler und Fans des SV Mutscheid ein unvergessliches Ergebnis – und das trotz der 2:13-Niederlage. Rolf Köndgen erzielte das zwischenzeitliche 1:2 und legte später das Tor von Frank „Faxe“ Assenmacher zum 2:12 vor.
1988-1989
Vom 1. Mai bis zum 5. Mai 1988 besuchte die 1. Herrenmannschaft Regensburg, Walhallah und den Kirchweih in Mamming. Nach einem Freundschaftsspiel gegen den FC Griesbach gab es ein tolles Beisammensein im Vereinsheim. Hier wurde auch der Rückbesuch im August 1989 klargemacht. Dabei konnten wir uns für die Gastfreundschaft revanchieren.
Die Seniorenabteilung unseres Vereins wuchs ständig. Zeitweilig gehörte der SV Mutscheid zu den wenigen Vereinen des Kreises, die drei Seniorenmannschaften zum Spielbetrieb gemeldet Hatten. Der 2. Seniorenmannschaft gelang, nachdem sie jahrelang im oberen der 3. Kreisklasse gespielt hatte, der Aufstieg in die 2. Kreisklasse.
Den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte des SV Mutscheid erlebte man am 29. Mai 1988. Als bis dahin einziger Verein aus dem Höhengebiet gelang es in die Bezirksliga aufzusteigen. Die ganze Mutscheid war „auf den Beinen“. Die Hardtbrücke war für die Gegner eine nicht einzunehmende Festung. Zuschauerzahlen von bis zu 500 waren keine Seltenheit in dieser Saison.
Basis für diesen Erfolg war die kontinuierliche Jugendarbeit, die der Verein bis heute betreibt. Jürgen Breuer, der mit seinen Schützlingen bis zu dreimal in der Woche trainierte, gelang es, das spielerisch-technische Niveau der Mannschaft stetig zu steigern. In der Vorbereitungszeit, in der die jungen Burschen des Öfteren auf den bergigen Waldwegen der Mutscheid angetroffen wurden, wurde konditionelle Fleißarbeit geleistet.
Der Sportverein kann auf 50 Jahre bewegte Geschichte zurückblicken. Im Zuge des Jubiläums entstehen neue Fußballfreundschaften, der Sportplatz Hardtbrücke wird modernisiert und es wird eine Vereinszeitung ins Leben gerufen.
1990
Im Zuge der Wiedervereinigung konnte unser Verein (dank der persönlichen Kontakte unseres Sportkameraden Kurt Lesch) ein freundschaftliches Verhältnis zum Sportverein Eintracht Dresden-Mitte aufbauen. Bisher waren wir zweimal in Dresden, während die Sachsen zweimal in der Eifel waren. Eine interessante, andere Welt haben wir in den ersten besuchen Anfang der 90er Jahre kennengelernt. In langen Gesprächen hatten wir uns viel zu erzählen. Gegenseitige Vorurteile wurden aufgebaut, Verständnis für den jeweiligen anderen geweckt und neue Freundschaften geknüpft. Es wird deutlich, wie sehr der Sport hilft Brücken zu schlagen. Die von den Politikern proklamierte Wiedervereinigung in den Köpfen – beim SV Mutscheid hat sie stattgefunden.
Vom 28. September bis zum 1. Oktober unternahm die 1. Herrenmannschaft eine Reise nach Goldkronach im Fichtelgebirge. Es wurden unter anderem die Maisel’s Brauerei in Bayreuth, das Festspielhaus, das Festzelt Goldkronach zur 625-Jahr-Feier, das Silbereisenbergwerk sowie die Wartburg bei Eisenach besucht.
1991-1992
Im Winter 1991/92 entstand im Spielerrat der 1. Seniorenmannschaft die Idee einer eigenen Vereinszeitung. Der damals noch für Mutscheid aktive Spieler Frank Beier und Fußballtrainer Erich Eicks hatten maßgeblichen Anteil daran. Mit dem „SPORT AKTUELL“ wurde das Ziel verfolgt mehr Zuschauer an die Sportstätten zu locken und vor allem Spieler, Mitglieder und Freunde des SV Mutscheid besser zu informieren. Redakteure der Vereinszeitung waren die Vereinskameraden Wolfgang Zimmermann und Hans-Josef „Hajo“ Dederichs. Unterstützt wurden sie oft von anderen Vereinsmitgliedern, die zum Beispiel Spielberichte schrieben. Die Sponsoren der Zeitung waren Vereinswirt Manfred Prinz und die Westkreuz-Druckerei in Hummerzheim. Über die Westkreuz-Druckerei erfolgte auch der Druck. Mittlerweile wurde die Vereinszeitung wieder eingestellt.
Vom 2. Oktober bis zum 5. Oktober 1992 fuhr die Erste Herrenmannschaft nach Hamburg. Dort gab es eine große Hafenrundfahrt, einen Besuch des Musicals CATS, eine Besichtigung der Reeperbahn und ein Frühstück auf dem Fischmarkt.
1994
1994 ging es vom 30. September bis zum 3. Oktober für einige Tage nach Münster. Es gab eine „Pädtkes-Tour“ auf dem Rad, den Besuch einer Privatkaffeerösterei und des Mühlenparks/Mühlenhofs. Daneben wurde ein Abstecher ins Sportzentrum Warendorf gemacht. Das Freundschaftsspiel gegen Gelmar ging mit 2:0 verloren.
1995
Rechtzeitig vor dem 50-jährigen Jubiläum gelang es dem Verein, die etwas in die Jahre gekommene Sportanlage an der Hardtbrücke rundherum zu erneuern – Kostenpunkt: 410.000 DM.
- Der Platz wurde neu gegründet und mit Drainagen zur Entwässerung versehen
- Die Spielfläche erhielt eine neue Decke aus abgestuften Lavamaterial
- Eine Wasserleitung wurde zur Bewässerung der Platzdecke verlegt
- Ein 4 Meter hoher Ballfangzaun wurde entlang des gesamten Spielfeldes am Lammersbach in einer Länge von 120 Metern erstellt.
Das bedeutete für den Spielbetrieb eine erhebliche Verbesserung. In Zukunft brauchte der „Aus-Ball“ nicht mehr aus dem Wasser gefischt zu werden. Insbesondere dank der tatkräftigen Unterstützung fleißiger, ehrenamtlicher Helfer gelang es eine neue und moderne Sportanlage herzurichten. Sie wurde zudem von der Gemeinschaftshauptschule Mutscheid und der katholischen Grundschule in Nitterscheid genutzt.
1996-1997
Vom 27. Oktober bis zum 30. Oktober 1996 unternahm man eine Fahrt nach Freiburg. Dort besuchte man unter anderem die Triberger Wasserfälle, das Deutsche Uhrenmuseum und die „Rollende Weinprobe“.
Die 1. Seniorenmannschaft landet unter der Leitung des Trainers Harald Merget im oberen Tabellendrittel. Die 2. Seniorenmannschaft spielt in der 3. Kreisklasse.
Mit der COVID-19-Pandemie hatte der Verein deutlich zu kämpfen, da kaum ein geregelter Fußballbetrieb mehr möglich war. Im Jahr 2021 traf den SV dann zusätzlich noch eine Flutkatastrophe. Der Sportplatz an der Hardtbrücke war von den Wassermassen nicht verschont geblieben.
2015
Für die B-Jugend von Mutscheid gab es 2015 ein großes Highlight: Fußball-Weltmeister und Schalke-Legende Olaf Thon übernahm eine Trainingseinheit der Mannschaft und erzählte den Spielern einige Anekdoten aus seiner Fußballkarriere. Ermöglicht wurde die Aktion durch die ortsansässige Firma DATANET, die der Trikotsponsor der Mannschaft war.
2017
Seit 2017 bildet der SV Mutscheid in den unteren Jugendmannschaften eine Jugendspielgemeinschaft mit den zwei Nachbarvereinen aus Houverath und Wershofen. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen in der Umgebung eine Möglichkeit zu geben, in Heimatnähe Fußball zu spielen und so alle drei Vereine auch später im Seniorenbereich von der Jugendarbeit profitieren zu lassen.
Zusätzlich nahm auch eine Damenmannschaft wieder am Spielbetrieb teil, unter der Leitung des Trainers Udo Nelles. In der ersten Saison erreichte das Team direkt einen respektablen dritten Platz in der Tabelle (von insgesamt acht Mannschaften). Zuletzt gab es in der Saison 2011/12 eine Mannschaft, die in der damaligen Bezirksliga spielte.
2020
Das Coronavirus zog die Welt für das ganze Jahr 2020 in den Bann. Auch der Sportbetrieb wurde durch die Infektionskrankheit stark eingeschränkt, wodurch die Saisons in jeglichen Fußballligen abgesagt wurden. Die Erste Herrenmannschaft beendete die Spielzeit 2020/21 somit auf dem zweiten Tabellenplatz und einem Spiel in der Hinterhand. Die Damenmannschaft fand sich nach fünf Spieltagen auf dem sechsten Tabellenplatz wieder.
2021-2022
Zur Spielzeit 2021/22 wurde wieder eine Zweite Herrenmannschaft ins Leben gerufen. Trainer der Mannschaft war Frank Müller. Unterstützt wurde er vom Spieler und Jugendtrainer Marc Schmitz.
Der Saisonstart wurde durch die Hochwasser in West- und Mitteleuropa verschoben. Auch der Sportplatz Hardtbrücke wurde vom Wasser nicht verschont – unter anderem wurde die gesamte Asche abgetragen. Der Vorstand veröffentlichte kurz darauf einen Infobrief, der die Situation rund um den Sportplatz und den Verein näher schilderte.
Nach einer mehr als holprigen Saison landete die Erste Mannschaft im Tabellenmittelfeld. Die Zweite Herrenmannschaft beendete die Kreisliga C-Saison auf dem achten Tabellenplatz. Zwei Punkte trennten sie vom sechsten Platz.
Allerdings gab es während dieser Spielzeit nicht nur negative Nachrichten. Nach dreijähriger Pause veranstalteten die Mutscheider Damen Mitte August 2022 ein Freizeitmannschaftenturnier für Jung und Alt. Der Ansturm war riesig und binnen weniger Tage haben sich bereits 18 Mannschaften gemeldet. Sieger wurde die Mannschaft „Stiftung Wadentest“. Die Bierwertung gewann das Team „Balladasdarein Istanbul“.
2022-2023
Die Damen fanden sich nach dem Abgang von mehreren Schlüsselspielerinnen in einer schwierigen Saison wieder, die auf dem 10ten Platz beendet wurde.
Für die Männer lief die Saison trotz angespannter Personalsituation durchaus positiv. Man beendete die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz, war aber in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen.
Die zweite Herrenmannschaft wurde nach einer Saison aufgrund von Personalmangel wieder vom Spielbetrieb zurückgezogen und nahm an der Spielzeit 22/23 nicht mehr teil.
2023-2024
Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe gab es die Erleichterung: Der Aschenplatz an der Hardtbrücke wird zu einem Kunstrasenplatz umgewandelt. Außerdem soll auf der Grünflache neben dem Platz ein kleiner Naturrasenplatz entstehen und LED-Flutlichter installiert werden. Die Firma Weindorf und die Landschaftsarchitektur Reepel und Schirmer kümmern sich um die Umsetzung. Die neuen Veränderungen sollen die Zukunft der Abteilung sichern. Am 05.10. erfolgte der erste Spatenstich. Vom 23ten bis 25ten August 2024 fand das offizielle Eröffnungswochenende statt.
TISCHTENNISABTEILUNG
Nach der Initiative von Klaus Werger, wodurch sich bereits einige Erwachsene und Jugendliche zum Tischtennisspielen trafen, schlug Alfred Weber dem Vorstand des SV Mutscheid vor, neben der schon bestehenden Fußballabteilung auch Tischtennis anzubieten – ein Vorschlag, der sich auszahlen sollte. Jahre danach folgte nämlich unter anderem der Aufstieg einer Jugendmannschaft in die Bezirksliga und das anheuern eines ehemaligen Tischtennis-Nationalspielers als Trainer.
1971
Als am 6. April einige Erwachsene und Jugendliche aus dem Mutscheider Gebiet dem Aufruf zum Tischtennisspiel folgten und sich in der kleinen Gymnastikhalle der damaligen Mutscheider Hauptschule trafen, war dies auf die Initiative von Klaus Werger zurückzuführen. Alfred Weber schlug daraufhin dem Vorstand des SV Mutscheid vor, neben der schon bestehenden Fußballabteilung auch Tischtennis anzubieten. Voraussetzung für die Gründung einer TT-Abteilung waren natürlich geeignete Räumlichkeiten, die durch den Neubau der Hauptschule Mutscheid geschaffen wurden.
Es wurde auch gleich eifrig und regelmäßig unter den noch engen Räumlichkeiten und schlechten Lichtverhältnissen trainiert. Schon bald musste das Training wegen der wachsenden Beteiligung auf zwei Abende ausgedehnt werden.
Von 1971 bis 1979 leitete Klaus Werger die TT-Abteilung. Unterstützt wurde er von Kurt Mittelhuber, der auch die Wartung der Sportgeräte übernahm. Josef Weber bemühte sich um die Jugend und erledigte die Pressearbeit, während sich Anneliese Sampels um den Spielbetrieb der Damen kümmerte.
1972-1973
Die Tischtennisabteilung wurde 1972 offiziell gegründet und hatte anfangs drei Herren-, zwei Damen-, sowie drei Jugendmannschaften.
Die ersten Freundschaftsspiele der Herren auf einfachen, von privat geliehenen oder gestifteten Platten fanden bereits im Juni gegen Kirchheim und im September gegen Houverath statt. Es folgten noch weitere Freundschaftsspiele im Laufe des Jahres. Am 30. August 1972 konnten dann die erste Herrenmannschaft für die 3. Kreisklasse beim Westdeutschen Tischtennis-Verband angemeldet werden.
Für die Mannschaftsbegegnungen im ersten Spieljahr 1972/73 wurden vom Sportverein neue Platten angeschafft. Um die ersten Punkte für Mutscheid kämpften damals Theo Funk, Richard Kwidzinski, Kurt Mittelhuber, Karl-Josef Kwidzinski, Georg Stober, Klaus Werger, Josef Weber, Franz-Josef Schmitz und Johannes Gödderz.
1973-1974
In der Saison 1973/74 konnte schon eine 2. Mannschaft und später sogar eine 3. Mannschaft aufgestellt werden.
Ende 1973 konnte in die fertiggestellte große Turnhalle der Hauptschule umgezogen werden, die eine Aufstellung von bis zu sechs Tischtennisplatten gleichzeitig erlaubte, so dass eine Erweiterung des Spielbetriebs möglich wurde.
1974-1975
Im Spieljahr 1974-1975 schaffte die 1. Mannschaft ganz überraschend den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. In der gleichen Spielsaison konnte erstmals eine Damen- sowie auch eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb angemeldet werden. Johannes Assenmacher erwarb im gleichen Jahr einen Übungsleiterschein und trainierte in den folgenden Jahren intensiv mit den Damen, Jungendspielern und Anfängern.
Erfolgreichste Jugendspielerin war bis 1978 Martina Weber, die dann in die Bezirksligamannschaft TSC Euskirchen wechselte und später bis in die Regionalliga aufstieg.
Seit 1974 führt die TT-Abteilung Vereinsmeisterschaften durch. Anreiz boten die großzügig gestifteten Wanderpokale.
1980
Anneliese Sampels, die bis dahin neun Jahre Schriftführerin des Gesamtvereins war, übernahm ab 1980 bis 1987 die Leitung der TT-Abteilung.
1981
Aus Anlass unseres 10-jährigen Bestehens fand die erste TT-Stadtmeisterschaft der Stadt Bad Münstereifel statt.
1987
Ab 1987 leitete Marianne Honert die TT-Abteilung und übernahm somit die Funktionen von Anneliese Sampels.
Nach dem Weggang von Anneliese Sampels und Linda Falkenstein im Oktober 1987 hatten es die Damen der TT-Abteilung schwer, sportlich zu bestehen, aber alle ermunterten die Damen, weiterzumachen. Birgit Katein spielte weiterhin sehr gut und brachte auch den nötigen Ehrgeiz und Humor mit. Elke Stolte verließ zum Jahresende das Team. Andrea Weber spielte wieder, sie kam aus Bonn zu den Spielen angereist.
1988
In der Spielsaison 1988 wurde eine 3. Herrenmannschaft in folgender Besetzung angemeldet: Eberhard Grunow, Kurt Mittelhuber, Martin Homann, Günther Kloß, Andreas Breuer, Karl-Heinz Abel und Klaus Werger (die letztgenannten aus der alten Garde). Die Mannschaft spielte gut und holte einige Punkte; Tabellenplatz 6 von 10 Mannschaften.
Im Dezember 1987 kamen immer mehr neue Jugendliche und Senioren zum TT-Training in die Turnhalle, so dass wir überlegten, ein gesondertes Jugend- und Herrentraining einzurichten. Helmut Palmersheim regte an, einen gesonderten Jugendtrainer einzustellen. Nach langen Bemühungen vermittelte uns im November 1988 der Jugendwart von TT-Verband Kreis Euskirchen, Herr Wüst, einen Trainer namens Manfred Baum. Wie finanziert man diese Tätigkeit als kleiner Verein aus der Eifel? Die Unkosten, die eine Trainereinstellung mit sich brachte, wurden vorwiegend aus Spendengeldern und der Vereinskasse beglichen.
1991
Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens packten die Mitglieder der Tischtennisabteilung des SV Mutscheid ihre Koffer und fuhren für drei Tage nach Berlin. Das Programm war abwechslungsreich: Dampferfahrt auf dem Wannsee, Stadtrundfahrt, Abstecher in die ehemalige DDR, Besichtigung von Schloss Sanssouci in Potsdam, Museums- und Zoobesuch und vieles mehr. Natürlich wurde auch über den Kurfürstendamm gebummelt. Einen gemütlichen Abend in geselliger Runde nutzte Abteilungsleiterin Marianne Honert, um die Vereinsmeister zu ehren. Im Einzel gewann Helmut Palmersheim vor Gerd Breuer und Michael Weber. Die Doppelkonferenz entschieden Helmut Palmersheim/Jürgen Falkenstein gegen Michael Weber/Frank Amian. Besonders bedankten sich die Tischtennisspieler beim Mahlberger Ehepaar Grunow für die Reiseleitung.
1992
Neue Trikots für unsere Herren- und Damenmannschaften wurden 1992 von der Raiffeisenbank und der Westkreuz-Druckerei gespendet. Manfred Prinz vom „Gasthaus Prinz“ spendete einen Geldbetrag, der für die Anschaffung neuer Trainingsanzüge bestimmt war. Jeder Spieler der Seniorenmannschaften und der 1. Jugendmannschaft legte noch einige DM dazu. Ein schmuckes Auftreten bei allen sportlichen Begegnungen war somit gewährleistet.
1994
1994 konnte bilanziert werden, dass der Spielbetrieb gut läuft. Zu der 1., 2. und 3. Herrenmannschaft und 1. Damenmannschaft wurde noch eine 4. Herrenmannschaft angemeldet, die unter der Führung von Dirk Willerscheid, auch Mitarbeiter in der Jugendbetreuung, stand. Die 1. Jugendmannschaft spielte in der Bezirksklasse, übrigens die erste TT-Mannschaft vom SV Mutscheid, die das schaffte. Die erfolgreichen Spieler Stephan Mahlberg, Markus Heister, André Assenmacher und Thomas Tondorf wechselten nach der Spielsaison in die Herrenmannschaften.
1995
Die Jugendspieler wurden 1995 in fünf Mannschaften neu formiert. Der Spielbetrieb lief gut. Die 4. Mannschaft hat sich durch die Betreuung von Dirk Willerscheid bestens behauptet.
1997
Die 1. TT-Mannschaft, die in der Saison in der Kreisliga spielte, bestand aus: Helmut Palmersheim, Michael Weber, Stephan Mahlberg, Gerd Breuer, Norbert Schneider und Rupert Wolf.
2015
Bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft gewannen Yannik Kaiser/ Stephan Nücken den 1. Platz gegen das Team Christian Lessenich / Helga Siebert. Im Einzel sicherte sich Oliver Schmitz den Titel.
2017
Am Ende des Jahres wurde nach einigen Jahren wieder eine Tennisjugend gegründet. Das ambitionierte Projekt stieß auf großen Zuspruch und stellte sich, vor allem in der Anfangszeit, als voller Erfolg dar. Florian Siebert, Stephan Nücken, Daniel Reschetow und Tim Hettenhausen waren die Gründerväter dieser Idee und gleichzeitig die Jugendtrainer, die die Kinder und Jugendlichen betreut haben.
Zum Abschluss des Jahres gab es traditionell noch einen kleinen Ausflug der gesamten Tischtennisabteilung. Man besuchte den gemütlichen Gewölbekeller des Restaurant Kleinertz in Ahrweiler. Anschließend gab es einen Rundgang auf dem schönen Ahrweiler Weihnachtsmarkt.
2018
Die diesjährige Vereinsmeisterschaft wurde von Stephan Nücken gewonnen. Im Doppel gewannen Florian Siebert im Zusammenspiel mit Reiner Henk. Das war eine große Überraschung, denn es ist noch nie einem Spieler aus der dritten Mannschaft gelungen ins Finale zu kommen. Der Gewinn war dann die Kirsche auf der Sahnehaube an diesem geschichtsträchtigen Tag.
2022
In den letzten beiden Jahren musste die Vereinsmeisterschaft der Tischtennisabteilung Corona-bedingt ausfallen. Und auch dieses Jahr fand sie nicht wie gewohnt im ersten Januar-Wochenende statt. Zu strikt waren damals noch die Hygienevorschriften. Mit der Hoffnung auf gelockerte Regelungen hielten wir nun den vereinsinternen Schlagabtausch am 8. Mai ab. Jürgen Falkenstein/Norbert Siebert gewannen im Doppel, während Florian Siebert seinen Vereinsmeistertitel souverän verteidigen konnte.
Mitte Dezember machte sich die Tischtennisabteilung samt ihrer Mitglieder auf nach Cochem. Bei der Weihnachtsfeier standen eine informative Bunkerführung, eine unterhaltsame Weinprobe und ein gemeinsames Mittagessen in der historischen Torschänke auf dem Programm. Der Ausflug wurde beim allseits bekannten „Budenzauber“ der Kneipe „Prinz“ abgerundet.
2023
Auch in diesem Jahr fand die Vereinsmeisterschaft statt. Alle Vereinsspieler, ob jung oder alt, treffen sich hierfür zusammen, um den besten Spieler unter sich auszumachen. Der Sieger des Turniers darf sich dann ein Jahr lang „Vereinsmeister“ nennen und reiht sich mit den vergangenen Gewinnern in die Liste der besten Vereinsspieler des SV Mutscheid ein. Für die Vereinsmeisterschaft 2023 haben sich diesmal 17 Teilnehmer in der heimischen Halle versammelt. Neben vielen aktiven Spielern kamen auch einige inaktive Spieler, welche es sich selbst nochmal an der Platte beweisen wollten. Mit 3:1 Sätzen gewann schlussendlich M. Kwidzinski das Endspiel gegen P. Löchner in den Einzelpartien. Im Doppel-Finale standen sich M. Kwidzinski/ P. Löchner und J. Falkenstein/ Y. Kaiser gegenüber. In einem unterhaltsamen und spannenden Endspiel gewann das Duo M. Kwidzinski/ P. Löchner knapp gegen ihre Gegner mit 3:1 Sätzen.
Mit dem Auftakt der Mutscheider Kirmes (01.-04.09.2023) begann die neue Tischtennissaison. Im Vergleich zum letzten Jahr gab es viele Veränderungen. Die erste Umgestaltung offenbarte sich bereits am Ende der letzten Saison als bekannt wurde, dass der Spielkreis Euskirchen mit dem Spielkreis Rhein-Sieg und dem Spielkreis der Stadt Bonn zu dem Spielbezirk Rhein-Erft-Sieg zusammengelegt wird. Das Einzugsgebiet und die Anzahl an Mannschaften und Begegnungen in den jeweiligen Ligen wurde damit erhöht. Eine weitere Erneuerung für die Saison 2023/2024 bietet die Anzahl an Mannschaftsmeldungen. Statt den drei Mannschaften aus der Vorsaison, startet der SVM direkt mit vier Mannschaften in den Spielbetrieb.
LAUFABTEILUNG
1997 feierte der Verein nicht nur sein 50-jähriges Bestehen, sondern auch den Startschuss zur Gründung einer Laufabteilung. Vom Jogging bis zum Marathon betrieb man schon seit geraumer Zeit auch Leichtathletik, aber nun wurde diese Sportart in der Mutscheid offiziell in das Vereinsprogramm übernommen. Es folgte eine rasante Entwicklung, die in der Austragung von eigenen Laufwettbewerben mündete.
1996
Angefangen hatte das Laufen schon im Jahre 1996, als Rainer Metzen und Hajo Dederichs den SV Mutscheid bei Veranstaltungen der Leichtathletik im Kreis Euskirchen vertraten. In Weilerswist war eine Strecke von 10 Kilometern zu bewältigen. Beim Silvesterlauf rund um den Steinbachsee, einer Traditionsveranstaltung des Kreises, war man auch schon gestartet. Natürlich hatte man zuvor im kleinen, privaten Kreis trainiert. Die Wälder um die Mutscheid boten dazu die beste Gelegenheit.
1997
Anfang 1997 erweiterte sich die Gruppe der Freunde der „Wettkampflustigen“ um Klaus Burggraf und Bernd Hochgürtel. Man wagte sich sogar schon zum Kölner Marathon, bei dem Klaus Burggraf und Hajo Dederichs teilnahmen und die Strecke von gut 42 Kilometern unter 4 Stunden liefen.
1998
Nun wollte man aber eine richtige Laufabteilung beim SV Mutscheid ins Leben rufen und diese Gründung wurde in der Jahreshauptversammlung 1998 vollzogen. Rainer Metzen und Hajo Dederichs wurden in den Vorstand berufen. Der Erfolg ihrer Kärrnerarbeit blieb nicht aus, die Mitgliederzahl der Läuferinnen und Läufer wuchs zunehmend. Zum Eintritt in das neue Jahrtausend konnte man an die 30 Aktive zählen, die ihren Verein äußerst erfolgreich vertraten. So meldeten sich beim 5. Kölner Marathonlauf schon 14 Läuferinnen und Läufer aus der Mutscheid an, die auch alle ins Ziel kamen – eine Leistung, die bis dahin kein anderer Laufverein im Kreise Euskirchen Euskirchen geschafft hat.
Das waren aber nicht die einzigen Wettkampferfolge, die unsere „Mutscheider“ verzeichnen konnten. Eine tolle Damenmannschaft hatte sich mit Hiltrud Trippe, Sabine Müller, Marita Hochgürtel, Ursula Burggraf-Kurth und Pamela Burggraf zusammengefunden. Sie hatten einige Male die Mannschaftswertung beim Eifelcup und bei den Kreis- und Stadtmeisterschaften gewonnen.
Aber auch die Herren konnten beweisen, was sie so „drauf haben“. Rainer Metzen und Markus Hauprich waren bis dahin die einzigen Läufer, die den Marathon mit 42,195 Kilometern unter 3 Stunden liefen. Ihre Bestzeiten waren 2,57/58.
2006
Die Reihe dieser Erfolge brachte es mit sich, dass man vereinseigene Laufwettbewerbe ins Leben rief, die vom Verband der Nordeifel in das Jahresprogramm der Laufwettbewerbe aufgenommen wurden. So war es der „Hauptlauf“ über 11,2 Kilometer, der gleich zum Wertungslauf für den Eifelcup und zum Volkslauf avancierte. Am Samstag, den 22. Juli fand der 1. Mutscheider Volks- und Straßenlauf statt.
2007
Ein Jahr später startete man den Mutscheid Mountain über eine Strecke von 19,4 Kilometer. Bei diesem jährlich stattfindenden Lauf zählte man etwa 300-400 Teilnehmer. Er ist zu einer der beliebtesten Veranstaltungen im Bezirk der Nordeifel geworden.
2011
Marco Müller wurde mit gerade einmal 18 Jahren beim Eifelcup in seiner Altersklasse Gesamtsieger und reihte sich ein bei Läufern, welche die Deutsche Meisterschaft im Halbmarathon und im Marathonlauf bereits gewonnen haben.
2012
2012 konnte Hiltrud Trippe in ihrer Altersklasse auf sich aufmerksam machen, weil sie die Kreisrekorde über die Strecken von 3000 Metern, 5000 Metern und im Halbmarathon brechen konnte und die Titel damit für sich beanspruchen durfte.
2015
PowerRun e.K. hat sich Ende 2015 aus privaten Gründen aus dem Mutscheid Mountain Man zurückgezogen.
2019
Ab 2019 wird der Mountain Man aus organisatorischen Gründen auch durch den SV 47 Mutscheid nicht mehr ausgerichtet.
Es wird noch Geschichte geschrieben.
TANZABTEILUNG
Sessionsmotto 2018/19 von Showtime Mutscheid
SHOWTIME FÜR DIE LIEBE
Sessionsmotto 2019/20 von Showtime Mutscheid
A NIGHT TO REMEMBER – MACHT MIT UNS DIE NACHT ZUM TAG
Sessionsmotto 2021/22 von Showtime Mutscheid
TIME OF OUR LIVES – UNSERE ZEIT IST JETZT
Sessionsmotto 2022/23 von Showtime Mutscheid
TANZ DES PHÖNIX – WIEDERGEBOREN UM ZU LEBEN
Sessionsmotto 2023/24 von Showtime Mutscheid
PROPHEZEIUNG DES ORAKELS – DIE ZUKUNFT IN UNSEREN HÄNDEN
Sessionsmotto 2024/24 vom Männerballett
Back to school
Sessionsmotto 2024/45 von Showtime Mutscheid
ARMY OF LOVE – DIE WÄCHTER UNSERER STADT